Das Foto zeigt Donald J. Trump (President-Elect der USA) bei einer Rede.

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Trump 2.0 – Chancen & Strategien für Industrie Supply Chains 

Die USA haben gewählt: Donald Trump wird als 47. US-Präsident die weltweit größte Volkswirtschaft bis 2028 leiten und mit seinen Entscheidungen die US-Innen- und Außenpolitik über Jahre nachhaltig prägen. Was werden die Konsequenzen für die europäische Industrie sein? Wir beleuchten, wie Unternehmen ihre Supply-Chain-Strategie anpassen können, um auf potenzielle Auswirkungen und Risiken vorbereitet zu sein. 

Seit dem 5. November 2024 ist Donald Trump als President-Elect der USA bestätigt und tritt damit als zweiter US-Präsident eine zweite, nicht-konsekutive Amtszeit an. Seine „America First“ Strategie setzt auf protektionistische Handelspolitik, insbesondere gegenüber China und Europa. Diese US-Wirtschaftspolitik birgt erhebliche Risiken für die europäische Industrie und könnte die Handelsbeziehungen grundlegend verändern. Experten wie das IFW Kiel und der BDI sprechen von einem „ökonomisch schwierigen Moment“ und einem „Epochenwechsel“. 

Während seiner ersten Amtszeit trieb Trump durch Steuerreformen, Arbeitsmarktanpassungen sowie durch Deregulierung der Energie-, Landwirtschafts- und Finanzbranche das Wachstum der US-Wirtschaft an. Gemeinsam mit Bidens Inflation Reduction Act legte er den Grundstein für das anhaltende Marktwachstum und die wiedererstarkte Attraktivität der USA für ausländische Investitionen. 

Für seine zweite Amtszeit hat Trump angekündigt, Importzölle auf zahlreiche Industrie- und Konsumgüter zu erhöhen, Unternehmenssteuern weiter zu senken und die Energiekosten durch verstärkte Förderung fossiler Brennstoffe zu reduzieren. „America First“ wird den Zugang zum US-Markt spürbar verändern. Gleichzeitig müssen produzierende Unternehmen weltweit auf weitere Auswirkungen und Anpassungen vorbereitet sein. 

Trumps zweite Amtszeit wird eine Herausforderung für die europäische Industrie. Unternehmen müssen ihre Supply-Chain-Strategie vorausschauend anpassen. Sie bietet aber auch die Chance, vom US-Marktwachstum zu profitieren. 

Dr.-Ing. Kai Philipp Bauer, Senior Manager

Trump als Risikofaktor für industrielle Supply Chains 

Aus Trumps Politik der ersten Amtszeit, seinen aktuellen Ankündigungen und seiner politischen Rhetorik lassen sich einige Risiken und potenziell negative Folgen für die europäische Industrie ableiten: 

Exportverluste durch Zollpolitik 

Trump hat angekündigt, 10% Importzölle auf EU-Waren zu erheben, wobei einzelne Branchen von noch höheren Zöllen betroffen sein könnten. Dies würde vor allem die exportorientierte deutsche Wirtschaft treffen und den Absatz auf dem US-Markt laut Schätzungen um rund 15% senken. Inwiefern sich diese Importzölle auf die Preise ausländischer Produkte am US-Markt niederschlagen, hängt u.a. aber von der Entwicklung des Wechselkurses EUR/USD ab. Eine Aufwertung des US-Dollars könnte die Wirkung der Importzölle schmälern, sofern Unternehmen ihre Verkaufsverträge in US-Dollar abschließen.  

Zusätzlich droht eine konjunkturelle Abkühlung in China, da Trump Zölle bis zu 60% auf chinesische Importe erwägen könnte, was auch den Absatz europäischer Industriegüter in China weiter schwächen dürfte. 

Die von Trump angedrohten Zollerhöhungen könnten das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands bis 2028 erheblich belasten. Zwar sind die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher Maßnahmen für alle beteiligten Staaten spürbar, doch die deutsche Wirtschaft würde mittelfristig stärker darunter leiden als die US-Wirtschaft. Trotz eines anfänglichen Rückgangs der Wirtschaftsleistung erholt sich die US-Wirtschaft laut Modellberechnungen bis 2028 nahezu vollständig, während Deutschland langfristig einen signifikanten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts hinnehmen müsste. Über den Zeitraum von 2025 bis 2028 summieren sich die kumulierten BIP-Verluste auf bis zu 180 Milliarden Euro (Quelle). 

Grafik zum Blogartikel "Trump 2.0 - Chancen & Strategien für Industrie Supply Chains"
Abbildung: Auswirkung der Zollerhöhungen auf die Bruttoinlandsprodukte Deutschlands und der USA. QuellIe: IW Köln

Investitionszurückhaltung in Europa und Asien  

Die transaktionale und volatile Handelspolitik unter Trump erzeugt Unsicherheit und könnte Investitionsentscheidungen in Europa und Asien verzögern. Unternehmen könnten vorsichtiger bei langfristigen Projekten werden, da sie rasche oder ungünstige Änderungen der Rahmenbedingungen fürchten. Strengere Handelsmaßnahmen könnten zudem Investoren verunsichern und Kapitalabflüsse aus Europa verursachen, was höhere Finanzierungskosten nach sich zieht. Besonders betroffen wäre der deutsche Maschinenbau, der traditionell eine global führende Rolle in der Entwicklung und Produktion von Investitionsgütern spielt und einen Großteil seiner Produkte in Europa und in Asien absetzt.

Trumps volatile Handelspolitik bedroht Investitionen, Lieferketten und Preise in Europa und schafft durch Zölle, Regulierung und Wechselkursrisiken zusätzliche Unsicherheiten für Unternehmen.  

Dr.-Ing. Oliver Lücke, Senior Advisor

Wechselkursrisiken 

Die Unberechenbarkeit und Kurzfristigkeit von Trumps Entscheidungen könnte erhebliche Unsicherheiten und eine erhöhte Volatilität an den Finanzmärkten auslösen, insbesondere bei den zentralen Währungspaaren EUR/USD und CNY/USD. Verunsicherte Märkte könnten Kapitalströme in den „sicheren Hafen“ USA lenken, was den Dollar zusätzlich zu den protektionistischen Maßnahmen weiter stärken würde. Dies könnte wiederum zu steigenden Rohstoffpreisen und höheren Hedging-Kosten führen.   

Preiserosion für Industriegüter in Europa 

Sollte Trump die Importzölle in den USA für gewisse Warengruppen erhöhen, werden betroffene ausländische Unternehmen nach neuen Absatzmärkten suchen, um die Einbußen im US-Geschäft auszugleichen. Besonders chinesische Unternehmen könnten ihre Aktivitäten verstärkt auf den europäischen Markt ausrichten. Ein solches Überangebot könnte die Preise für Industriegüter in Europa in einzelnen Branchen senken. Dies würde die deutsche Industrie stark treffen, die rund 75 % ihrer Umsätze innerhalb der EU (inkl. Inlandsumsatz in Deutschland) erzielt und dadurch besonders anfällig für einen verschärften Preiskampf ist.  

Regulatorische Anforderungen für ausländische Unternehmen  

Im Rahmen seiner „America First“-Strategie könnte Trump die bestehenden Vorschriften des „Buy America Act“ und des „Inflation Reduction Act“ weiter verschärfen, insbesondere in Bezug auf Local-Content-Anforderungen für staatliche Aufträge, und sie auf zusätzliche Güterklassen ausweiten. Bereits in seiner ersten Amtszeit nutzte Trump zudem die nationale Sicherheit als Vorwand, um gezielt einzelne ausländische Unternehmen – wie etwa Huawei – vom Markt auszuschließen. 

Eine begeisterte Menge von Unterstützern mit Schildern wie „Trump will fix it“ und „Dream Big Again!“ bei einer Wahlkampfveranstaltung für Donald Trump im Jahr 2024.
Die Politik Trumps wird von einer Mehrheit der US-Wähler unterstützt.

Von Trump profitieren: Chancen für die europäische Industrie  

Der zukünftige US-Präsident Trump plant, die heimische Produktion zu stärken und neue Industriearbeitsplätze in den USA zu schaffen. Diese Vorhaben bieten nicht nur Herausforderungen, sondern eröffnen auch Chancen für die europäische Industrie.  

Steuervorteile für Wertschöpfung und Investitionen in den USA  

Trump ist sich bewusst, dass zur Stärkung der US-Industrie auch ausländische Investitionen eine entscheidende Rolle spielen. Die angekündigten Steuervorteile sollen daher allgemein auf lokale Wertschöpfung abzielen, sodass auch europäische Industrieunternehmen steuerliche Vorteile nutzen können, wenn sie Produktionsanteile in die USA verlagern. Zudem dürften staatliche Subventions- und Förderprogramme für Industrieinvestitionen weiter verbessert und attraktiver gestaltet werden. Darüber hinaus könnten vereinfachte bürokratische Verfahren und schnellere Genehmigungsprozesse zusätzlichen Anreiz bieten, in den US-Markt zu investieren.  

Kostenvorteile durch niedrige Energiepreise 

Die USA gehören bereits zu den Industrieländern mit den weltweit niedrigsten Energiepreisen. Trumps Deregulierung des Energiesektors dürfte dazu beitragen, diese Kosten weiter zu senken oder stabil niedrig zu halten. Besonders energieintensive Branchen wie die Chemieindustrie könnten von dieser Entwicklung profitieren, indem sie Produktionskapazitäten in den USA ausbauen. Zudem könnten Unternehmen von einer stabileren Energieversorgung und einem geringeren Risiko energiepolitischer Regulierungen im Vergleich zu Europa profitieren.    

Einkaufschance China 

Auf dem diesjährigen Symposium des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) herrschte unter den Experten Einigkeit: Die erwarteten Zölle unter einer Trump-Administration dürften die US-Geschäfte chinesischer Lieferanten erheblich einschränken. Dadurch entstehende Überkapazitäten in der chinesischen Industrie könnten kurzfristig zu spürbaren Preisreduktionen im Einkauf führen. Besonders die deutsche Industrie, die stark auf China als Beschaffungsmarkt setzt und über gut organisierte Einkaufsteams verfügt, könnte diese Entwicklung nutzen, um Kostenvorteile zu erzielen und sich dadurch gegenüber ihren Wettbewerbern zu stärken.    

Absatzchancen durch Industriepolitik 

Die geplante Ausweitung der US-Industrieproduktion unter der zukünftigen Trump-Administration wird die Nachfrage nach Produktionsmitteln und moderner Infrastruktur deutlich erhöhen. Davon können insbesondere Hersteller hochwertiger Maschinen, innovativer Automatisierungstechnik und nachhaltiger Technologien profitieren. Zusätzlich eröffnet die wachsende Nachfrage nach spezialisierten Softwarelösungen Chancen für europäische Anbieter, die innovative Technologien zur Effizienzsteigerung und Digitalisierung bereitstellen.    

Absatzchancen durch US-Infrastrukturprogramme 

Die unter der Biden-Administration initiierten Infrastrukturprogramme dürften unter Trump fortgesetzt oder sogar erweitert werden. Dies schafft zusätzliche Absatzmöglichkeiten für europäische Hersteller von Baumaschinen, Baumaterialien und Werkzeugen, vorausgesetzt, sie verfügen über ein leistungsfähiges Vertriebsnetz und erfüllen die teilweise geforderten Local-Content-Anforderungen. Gleichzeitig könnten neue Großprojekte im Bereich Verkehrsinfrastruktur, Energieversorgung und Breitbandausbau zusätzlichen Bedarf schaffen, von dem auch europäische Technologielieferanten profitieren könnten.    

Trumps Politik schafft Chancen für europäische Unternehmen: Steuervorteile, niedrige Energiepreise, Einkaufsvorteile in China, Infrastruktur- und Industrieprogramme bieten Potenziale für Investitionen und Wachstum.   

Dr.-Ing. Kai Philipp Bauer, Senior Manager

Strategische Lösungsansätze 

Die bevorstehende Trump-Administration wird die Lieferketten der europäischen Industrie vor erhebliche Herausforderungen stellen, gleichzeitig aber auch vielfältige Chancen eröffnen. Um diese zu nutzen und den Risiken zu begegnen, müssen europäische Industrieunternehmen ihre Supply Chains strategisch und vorausschauend an die neuen Rahmenbedingungen anpassen. 

Aus- und Aufbau von US-Produktionskapazitäten  

Der Aufbau von Produktionskapazitäten in den USA ermöglicht europäischen Unternehmen, von Steuervorteilen und lokalen Förderprogrammen zu profitieren und Zölle zu umgehen. Lokale Fertigung stärkt die Wettbewerbsposition und sichert den Marktzugang, insbesondere bei steigenden Local-Content-Anforderungen. Gleichzeitig können Unternehmen ihre Nähe zu wichtigen Kunden ausbauen und von niedrigeren Energiekosten sowie der politischen Unterstützung für die heimische Industrie profitieren. Dies minimiert Risiken durch Handelsbarrieren und schafft langfristige Planungssicherheit im weltweit größten Einzelmarkt. Voraussetzung für eine Lokalisierung sind u.a. BOM-Strukturen, die eine lokale Produktausprägungen und lokalisierte Beschaffung vereinfachen.    

Kooperationen und Joint Ventures 

Kooperationen und Joint Ventures mit lokalen US-Unternehmen bieten eine strategische Möglichkeit, den Marktzugang zu sichern und regulatorische Anforderungen wie Local Content besser zu erfüllen. Europäische Unternehmen profitieren vom Wissen und den Netzwerken ihrer Partner, was die Anpassung an spezifische Marktanforderungen erleichtert. Darüber hinaus stärken solche Allianzen die Innovationskraft, da sie den Zugang zu neuen Technologien, Fachwissen und Ressourcen fördern. Besonders in wachstumsstarken Branchen wie der Automatisierungstechnik oder nachhaltigen Technologien können solche Partnerschaften ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. 

Kompetenzaufbau Zoll- und Transportwesen   

Der gezielte Aufbau von Expertise im Zoll- und Transportwesen ist ein entscheidender Hebel, um Risiken durch Handelsbarrieren und neue Regulierungen zu minimieren. Fachwissen über Zollverfahren, Import- und Exportvorschriften sowie präzise Planung der Logistik können helfen, potenzielle Kostensteigerungen durch Zölle und Verzögerungen zu vermeiden. Zudem ermöglicht eine optimierte Transportlogistik die Sicherung von Lieferketten bei globalen Störungen. Investitionen in Schulungen, digitale Zollabwicklung und Zusammenarbeit mit erfahrenen Logistikpartnern stärken die operative Effizienz und verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil in einem zunehmend komplexen internationalen Handelsumfeld.    

Verstärktes Risikomanagement   

Ein umfassendes Risikomanagement ist essenziell, um Unsicherheiten durch protektionistische Handelspolitik und volatile Märkte zu begegnen. Unternehmen sollten Szenarien analysieren, alternative Beschaffungsstrategien entwickeln und auf Diversifizierung ihrer Lieferanten setzen. Zudem können Frühwarnsysteme helfen, geopolitische Risiken oder regulatorische Änderungen rechtzeitig zu erkennen. Durch den Einsatz digitaler Tools und Echtzeitdaten werden Supply Chains transparenter und flexibler, was die Reaktionsfähigkeit auf unerwartete Störungen erheblich verbessert. 

Kostensenkungsprogramme gegen Preiskampf in Europa  

Um dem zunehmenden Preisdruck in Europa zu begegnen, können gezielte Kostensenkungsprogramme die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Optimierungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, etwa durch Automatisierung oder Lean-Management-Ansätze, bieten Einsparpotenziale.  

Durch anhaltendes Wachstum haben die Unternehmen zudem Strukturkosten aufgebaut, weshalb ein besonderer Fokus auf dem indirekten Bereich liegen sollte. Auch strategische Einkaufsvorteile durch Überkapazitäten in Märkten wie China können genutzt werden, um Rohstoffe und Vorprodukte günstiger zu beziehen. Eine klare Fokussierung auf effiziente Prozesse und innovative Produkte stärkt die Marktposition trotz verschärfter Konkurrenz. 

Ausbau Natural Hedging    

Natural Hedging reduziert Wechselkursrisiken, indem Einnahmen und Ausgaben in der gleichen Währung geplant werden. Der Ausbau von Produktionskapazitäten oder Zuliefernetzwerken in den USA und Asien kann helfen, Währungsrisiken zu minimieren und Kosten zu stabilisieren. Diese Strategie erhöht nicht nur die finanzielle Planungssicherheit, sondern stärkt auch die lokale Präsenz und Marktanbindung. Besonders in volatilen Währungsumfeldern ist Natural Hedging ein effektives Mittel, um wirtschaftliche Schwankungen abzufedern. 

Ausbau der Supply Chain Resilienz (Produkt, Prozesse, Organisation)    

Eine resiliente Supply Chain zeichnet sich durch Flexibilität, Diversifikation und robustes Risikomanagement aus. Unternehmen sollten alternative Beschaffungs- und Absatzmärkte erschließen, redundante Kapazitäten aufbauen und Prozesse digitalisieren. Ein proaktiver Ansatz bei der Planung und Optimierung der Lieferketten erhöht die Widerstandsfähigkeit. Durch Investitionen in transparente Datenflüsse und agile Strukturen können Störungen minimiert und Reaktionszeiten verkürzt werden, was langfristig Wettbewerbsvorteile schafft. 

Nutzen Sie die Chancen und begegnen Sie den Herausforderungen der neuen Handelsbedingungen mit einer optimierten Supply Chain. Wir helfen Ihnen gerne, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die Ihr Unternehmen zukunftssicher machen.   

Dr.-Ing. Kai Philipp Bauer, Senior Manager
Portrait von Geschaeftsfuehrer aus Hamburg, Kai Philipp Bauer
Dr.-Ing. Kai Philipp Bauer

Senior Manager

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    Kai Philipp Bauer studierte Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktionstechnik und ist seit über zehn Jahren in der Beratung tätig. Er berät seine Klienten insbesondere in Fragen der Strategieentwicklung, des Operations Managements und der digitalen Transformation.

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    Dr.-Ing. Oliver Lücke

    Senior Advisor, Hamburg

    Oliver Lücke studierte Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktionstechnik. Nach 25 Jahren operativer Supply Chain Verantwortung als Senior Executive ist er nun als Dozent und Berater für SCM tätig. Er begleitet Unternehmen und Führungskräfte dabei ihr Supply Chain Management technisch und wirtschaftlich auf die nächste Ebene zu heben.

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