Network Design Verbundslogistik
Mit Supply Chain Design wurde ein Verbundnetzwerk für die Rückwärts-logistik von Großladungsträgern entwickelt, in dem…
success story
Mit Process Mining wurde ein digitales Abbild der Prozesse im Krones LCS (Lifecycle Service) geschaffen. Im Detail analysiert wurden die Prozesse der Auftragsabwicklung sowie des operativen Einkaufs. Die Erkenntnisse finden sowohl in der Prozessgestaltung als auch im operativen Geschäft Verwendung. Zusätzlich wurden auch diverse Automatisierungspotentiale ermittelt, die in einem Folgeprojekt erschlossen wurden.
Mit Rothbaum haben wir einen Partner auf Augenhöhe gefunden, der anspruchsvolle Use Cases umsetzt und Potentiale erschließt.
Eberhard Semmelmann, Krones LCS Performance Network
Für die Prozesse in der Auftragsabwicklung sowie im operativen Einkauf liegt eine umfangreiche Datenbasis aus dem ERP-System vor. Da für Process Mining Prozesse im Anlagenbau oft komplexer sind als Standard-Prozesse, wurde Rothbaum mit der Entwicklung von zwei Use Cases im Krones Lifecycle Service beauftragt. Ziel des Projekts war, die spezifischen Prozessmodelle sowie darauf basierend tiefgreifende Analyse der Prozessabläufe zu entwickeln und die Potentialen zur Optimierung zu identifizieren.
Zunächst verschafften sich die Rothbaum-Berater:innen mittels Prozess Walkthroughs gemeinsam mit den Krones Analysten einen Überblick über die Prozesse in den Fachbereichen. Aufbauend auf den Standard Order-to-Cash und Purchase-to-Pay Apps wurden die spezifischen Datenmodelle entwickelt. Die daraus entwickelten Analysen dienten dazu, Potentiale zur Optimierung und Automatisierung zu identifizieren.
Zwei Use Cases aus dem Krones Lifecycle Service wurden mit Celonis Process Mining implementiert.
Im Rahmen der Auftragsabwicklung kann anhand der Analysen beispielsweise die Abhängigkeit der Klärungsdauer anhand unterschiedlicher Parameter aufgezeigt werden. Diese Informationen sind für die Planung neuer Projekte sehr hilfreich. Ebenfalls wurden Klärungsschritte identifiziert, die im jeweiligen Kontext nicht notwendig sind. Diese wurden eliminiert, um die Auftragsklärung zu beschleunigen. Weitere Erkenntnisse aus den Analysen tragen dazu bei, die grundsätzliche Prozessgestaltung zu optimieren.
Im operativen Einkauf liegt der Fokus auf der Entlastung des Personals. Hierfür konnten in einem Teilbereich des operativen Einkaufs 98.725 Aufgabenschritte als Automatisierungs-potential identifiziert werden.
Geschäftsfeldleiter Digital Operations
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