
Modernes Logistikkonzept für die vertikale Fabrik der V-ZUG AG
Das neue System der Intralogistik ermöglicht der VZUG effiziente Prozesse direkt zum Start der vertikalen…
success story
Die Prozess- und Systemlandschaft von EP Power Minerals ist aufgrund von Unternehmenszukäufen über die Jahre gewachsen und komplexer geworden. Zudem wird der Support des bestehenden SAP R/3 Systems künftig eingestellt. Die EP Power Minerals GmbH wollte aus diesem Grund Ihre aktuellen Geschäftsprozesse innerhalb ihrer gesamten Organisation harmonisieren, bestehende Optimierungspotentiale heben und die Organisation für die bevorstehende Transformation zu SAP S/4 HANA vorbereiten.
„Die Zusammenarbeit mit Rothbaum war sehr professionell und auf Augenhöhe. Besonders die strukturelle und transparente Vorgehensweise war sehr förderlich für das Gesamtprojekt. Hilfreich war zudem auch die managementgerechte Aufbereitung der Ergebnisse zu den Lenkungskreisen.“
Damian Pazur, Head of Project Management/ M&A
Ziel des Projektes war es innerhalb der Organisation von EP Power Minerals eine transparente Prozessanalyse durchzuführen, Schwachstellen in den bestehenden Prozessen aufzudecken, sowie globale End-to-End Prozesse zu definieren. Zudem sollte die Organisation und die Prozesslandschaft auf die Transformation zu SAP S/4HANA vorbereitet werden. Das Projekt wurde in vier Teilprojekte (Holding und drei Business Units) gegliedert, welche allesamt dem gleichen Vorgehen gefolgt sind: Einer Projektinitiierung, der Ist-Analyse von Prozess- und Systemlandschaft und der anschließenden Soll-Zielbildgestaltung und Anforderungsdefinition.
Gemeinsam mit den Projektteams in den Teilprojekten wurden zunächst die relevanten ERP- und Non-ERP Geschäftsprozesse in den einzelnen Bereichen identifiziert und anschließend mit den Prozessbeteiligten visualisiert.
Im nächsten Schritt wurden die Schwachstellen z.B. manuelle Datenübertragungen/ Systembrüche, Fehleranfälligkeiten, Doppelspurigkeiten etc. herausgearbeitet und dokumentiert. Auf Basis der Schwachstellen sowie SAP Best Practice Ansätzen wurden in mehreren Workshops Soll Prozesse (End-to-End) entwickelt und Anforderungen an die künftige Prozess- und Systemlandschaft abgeleitet. In regelmäßigen Lenkungskreisen wurden dem Management die Teilprojektergebnisse sowie Entscheidungspunkte vorgestellt.
Insgesamt wurden die Hauptschwachstellen in der aktuellen Prozess- und Systemlandschaft identifiziert, sowie vier Soll-Prozesslandschaften je Business Unit und 72 Soll-Prozesse entwickelt. Auf dieser Basis wurden vier Anforderungskataloge ausgearbeitet und anschließend an den Implementierungspartner übergeben. Es wurden zudem laufend Entscheidungspunkte mit Bezug zur angestrebten Business- und Systemarchitektur für das Management aufbereitet. Die Process Owner, Key User und Führungskräfte wurden dadurch während der Ist-Analyse sowie der Soll-Prozessentwicklung miteingebunden und für die bevorstehende Transformation mitgenommen.
Senior Manager
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